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Runde Glasschale für Pflanzen & zur Dekoration
In Zusammenarbeit mit dem Blumenkünstler Claus Dalby hat Holmegaard die Serie Old English geschaffen - für üppige und schlichte Blumendekorationen. Die Old English Blumenschale eignet sich ideal für abgeschnittene Blütenköpfe und niedrige Blumenarrangements - hier sind der Fantasie keinerlei Grenzen gesetzt. Die Schale ist wie geschaffen für Blumen, Zwiebelgewächse und Arrangements, macht aber auch als Obst-, Gebäck- und Ostereierschale eine gute Figur. Die Schale ist in zwei Ausführungen erhältlich - wie hier mit einem Durchmesser von 19 cm oder mit einem Durchmesser von 25 cm. Eine schöne und originelle Geschenkidee für viele Anlässe - oder vielleicht für Sie selbst?
* Besonderheit: | Mundgeblasen |
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* Designer: | Claus Dalby |
* Einsatz: | Innenbereich |
* Farbe: | Transparent |
* Kollektion: | Old English |
* Material: | Bleifreies Glas |
* Pflegehinweise: | Handwäsche |
Angaben zum Hersteller (Informationspflichten zur GPSR Produktsicherheitsverordnung)
Rosendahl Design Group A/S
Slotsmarken 1
2970 Hørsholm, Dänemark
webshop@rdg.dk
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Markengeschichte
Glasproduktion mit höchstem
Qualitätsanspruch - Holmegaard produziert seine stilvollen und
außergewöhnlichen Kreationen aus mundgeblasenem und
maschinengeblasenem Glas nach den neuesten und modernsten
Herstellungsmethoden. Mundgeblasenes Glas ist einzigartig und vom
Glasbläser handgefertigt, der mit größter Sorgfalt die richtige
Menge Luft durch das schmale Rohr bläst. Luftblasen im Glas sind
daher unvermeidlich und machen einen Teil des Zaubers von
mundgeblasenem Glas aus. Diese exklusiven Produktionen sind am
Schwanen-Logo erkennbar. Maschinengeblasenes Glas ist ebenso
hochwertig und elegant, wird jedoch maschinell von speziell
angefertigten Werkzeugen hergestellt.
Die Geschichte hinter Holmegaard
Die Geschichte der Glashütte Holmegaard begann im Jahre 1823, als Graf Christian Danneskiold-Samsøe den König von Dänemark um Erlaubnis bat, eine Glashütte in Holmegaard Mose zu errichten. Der Graf starb jedoch im selben Jahr, ohne eine Antwort auf seine Bitte zu erhalten. Seine Witwe, Gräfin Henriette Danneskiold-Samsøe, beschloss, das Projekt fortzusetzen, als sie kurz nach dem Tod ihres Mannes vom König die Erlaubnis erhielt, diese zu errichten. Die Glashütte sollte sich im Moor befinden, da dort genügend Brennstoff vorhanden war, um die für den Glasofen erforderlichen hohen Temperaturen zu erzeugen.
1825 begann die Glasproduktion in Holmegaard. Am Anfang wurde nur Grünglas produziert, aber Henriette wollte auch nach dem Vorbild der böhmischen Glastradition Klarglas herstellen. Die Geschichte der Holmegaard-Glashütte ist die Geschichte einiger kleiner Glashütten in einem Torfmoor, die sich – über einen Zeitraum von 175 Jahren – zu einem Teil einer großen modernen Gruppe entwickelt haben. Während des 20. Jahrhunderts prägten zahlreiche Künstler die Glasproduktion von Holmegaard mit ihrem Design. Dies war der Beginn einer langen und stolzen Tradition, weshalb einige der besten Künstler Dänemarks bis heute eng mit Holmegaard verbunden sind.

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